Klub-WM in den USA

Bayern und Dortmund in der Geldrangliste weit vorne

Das Bundesliga-Duo verdient sich in den USA eine goldene Nase, den Jackpot aber knackt Turniersieger Chelsea.

Bayern und Dortmund in der Geldrangliste weit vorne

Max Eberl und der FC Bayern München haben sich bei der Klub-WM eine goldene Nase verdient.

Von red/sid

Der FC Chelsea hat mit seinem Triumph bei der Klub-WM auch den Jackpot geknackt. Mit umgerechnet 98 Millionen Euro (114,6 Millionen Dollar) an FIFA-Prämien setzten sich die Blues auch in der Geldrangliste des Weltturniers an die Spitze der 32 Teilnehmer in den USA.

Auf Rang zwei folgt Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain, das Chelsea am Sonntagabend im Finale von East Rutherford 0:3 unterlegen war. PSG sahnte 91,5 Millionen Euro (106,9 Millionen Dollar) ab. Dritter wurde Real Madrid, das im Halbfinale gegen Paris gescheitert war (0:4), mit 70,6 Millionen Euro (82,5 Millionen Dollar).

Am wenigsten verdient Auckland City FC

Auch die beiden Bundesligisten verdienten sich eine goldene Nase. Der FC Bayern kommt mit 49,8 Millionen Euro (58,2 Millionen Dollar) auf Platz fünf der Geldrangliste. Borussia Dortmund ist mit 44,8 Millionen (52,3 Millionen Dollar) Sechster. Beide Klubs scheiterten im Viertelfinale.

Ganz am Ende der Nahrungskette steht der Auckland City FC. Die Amateure aus Neuseeland, die in der Vorrunde 0:10 gegen die Bayern verloren hatten, verdienten bei der Klub-WM rund vier Millionen Euro (4,6 Millionen Dollar).