Am 20. Juli 1933 unterzeichneten der deutsche Vizekanzler Franz von Papen und der vatikanische Kardinalstaatssekretär und spätere Papst Pius XII., Eugenio Pacelli, das Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich. Es gilt bis heute und regelt das Verhältnis zwischen Staat und katholischer Kirche.
Am 20. Juli 1933 unterzeichnen Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli und Franz von Papen das Reichskonkordat zwischen dem Deutschen Reich und dem Heiligen Stuhl (auf dem Foto sind zu sehen von links nach rechts: Prälat Ludwig Kaas, Vizekanzler Franz von Papen, Unterstaatssekretär Giuseppe Pizzardo, Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli und Ministerialdirektor Rudolf Buttmann während des Unterzeichnungsaktes; zwischen Pacelli und Buttmann stehend: Substitut Alfredo Ottaviani.
Von Markus Brauer/dpa