Vor einem Jahr legten Ermittler eine weltweit agierende Kinderpornografie-Plattform still. Nun stehen fünf mutmaßliche Drahtzieher vor Gericht.
Allein in der Wohnung eines der Männer wurden laut Anklage rund 75.000 kinderpornografische Bilddateien gefunden.
Von Von Petra Albers, dpa
Der Kinderschutzbund fordert mehr Anstrengungen im Kampf gegen Missbrauchsdarstellungen im Internet. (Symbolbild)
Die Plattform hatte den Namen "Alice in Wonderland".
Die Angeklagten sollen laut Staatsanwaltschaft unerlässlich für den funktionierenden Betrieb der Plattform gewesen sein.