Nach gut zwei Jahren sind die überlebenden israelischen Geiseln von der palästinensischen Hamas freigelassen worden. Die aktuellen Entwicklungen im Newsblog.
Bei einem israelischen Angriff in der Kleinstadt Abasan al-Kabira sollen ein palästinensischer Mann getötet sowie vier weitere Menschen verletzt worden sein. (Archivbild).
Von red/dpa
Gut zwei Jahre nach dem Terroranschlag auf Israel mit mehr als 1180 Toten und dem anschließenden militärischen Einsatz Israels im Gazastreifen hat die palästinensische Hamas die überlebenden Geiseln freigelassen.
Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten im Newsblog, der uns von der Deutschen Presse Agentur (dpa) zur Verfügung gestellt wird:
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) rief in einer Erklärung alle Seiten zur Zurückhaltung auf und warnte vor einer Destabilisierung.
Ein Truck bringt Hilfsgüter nach Gaza.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erstmals seit der neuen Waffenruhe im Gazastreifen schwer kranke und verletzte Kinder in Sicherheit. (Archivbild)
Die Leichen nicht identifizierter Palästinenser.
Die Terrororganisation Hamas hat im Gazastreifen zwei weitere Leichen an Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) übergeben. (Archivbild)
Benjamin Netanjahu hat sich mit Ägyptens Geheimdienstchef Hassan Raschad zu Gesprächen über die weitere Umsetzung des US-Plans zur Beendigung des Gaza-Kriegs getroffen.
Im Gazastreifen hat es trotz der geltenden Waffenruhe wieder Zwischenfälle gegeben (Archivfoto).
Die Hamas hat die mutmaßliche Leiche einer weiteren getöteten Geisel übergeben (Archivfoto).
Huthi-Anhänger skandieren Slogans und halten Bilder von Abdul Malik al-Huthi, dem Führer der Huthi-Bewegung.
Die islamistische Hamas hat die mutmaßlichen Leichen von zwei weiteren getöteten Geiseln übergeben (Archivfoto).
Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern am Grenzübergang Rafah zwischen Ägypten und dem Gazastreifen.
Schweiz, Genf: Der Hauptsitz des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK, in der französischen Abkürzung CICR).
Im Gazastreifen müssen nach Schätzungen mehr als 55 Millionen Tonnen Schutt von zerstörten Gebäuden und Infrastruktur weggeschafft werden.
Archivbild: Durch israelische Bombardierungen zerstörte Gebäude im Gazastreifen.
Donald Trump (4.v.l-l), Präsident der USA, und Abdel Fattah al-Sisi, Präsident von Ägypten, stehen zusammen mit den Teilnehmern für ein Foto zum «Gipfel für den Frieden».
Sicherheitsbeamte führen ein Knessetmitglied ab, nachdem er die Rede von US-Präsident Trump vor der Knesset, dem israelischen Parlament, unterbrochen hat.
Seit dem Kampfstopp sollen Tausende Palästinenser in den Norden des Gazastreifens zurückgekehrt sein.
Israelische Soldaten fahren einen Panzer in der Nähe der Grenze zwischen Israel und Gaza. (Archivbild)
Palästinenser feiern im Lager Nusairat.
Chalil al-Haja ist der der höchste Hamas-Anführer im Ausland.
Palästinensische Gefangene werden im Februar nach ihrer Freilassung aus einem israelischen Gefängnis begrüßt.
Steffen Seibert, Botschafter Deutschlands in Israel.
Spaniens linker Regierungschef Pedro Sánchez.
Propalästinensische Aktivisten einer weiteren Schiffs-Flotte mit Hilfsgütern sind nach eigenen Angaben vor der Küste des Gazastreifens vom israelischen Militär gestoppt worden. (Archivbild)
Gaza-Gespräche in Scharm el Scheich.
Zwei Jahre nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel werden in Berlin die Namen der rund 1.200 Opfer verlesen.
Die israelische Kriegsmarine hat nach Darstellung von beteiligten Aktivisten mit Manövern begonnen, um die propalästinensische Gaza-Flottille in internationalen Gewässern zu stoppen. (Archivbild)
Der katarische Regierungschef Mohammed bin Abdulrahman Al Thani (Archivbild)
Israels Finanzminister Bezalel Smotrich kritisiert Trumps Friedensplan (Archivfoto).
Ein vertriebener Palästinenser flieht aus dem nördlichen Gazastreifen und trägt seine Habseligkeiten auf seinem Dreirad entlang der Küstenstraße in der Nähe von Wadi Gaza (Archivbild).
Menschen tragen einen Mann, der bei einem israelischen Luftangriff verletzt wurde.
Bei neuen Angriffen Israels im Gazastreifen sind nach einem palästinensischen Medienbericht erneut Dutzende Menschen getötet worden. (Archivbild)
Bei Angriffen der israelischen Armee im Gazastreifen sollen seit dem Morgen rund 60 Palästinenser getötet worden sein (Archivfoto).
Benjamin Netanjahu bei der UN-Generaldebatte.
Die "Furor".
Flammen und Rauchschwaden steigen nach israelischen Luftangriffen in der jemenistischen Hauptstadt auf.
Ein Schiff der Global Sumud Flottille.
Vertriebene Palästinenser fliehen aus der Stadt Gaza.
Rauch steigt nach einer Explosion im Gazastreifen auf.
Zwei Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert
Lastwagen mit Hilfsgütern fahren über den Grenzübergang Kerem Schalom in den Gazastreifen ein.
Nahostkonflikt. (Archivbild)
Israel hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums erfolgreich die Entwicklung der Laser-Abwehrwaffe «Iron Beam» abgeschlossen.
Rauch über zerstörten Gebäuden in Gaza.
Vertriebene Palästinenser fliehen aus dem nördlichen Gazastreifen entlang der Küstenstraße in Richtung Süden, als Israel eine erweiterte Operation in Gaza-Stadt ankündigt.
Menschen fliehen aus dem Norden von Gaza, nachdem Israel die Angriffe ausweiten will.
Ein Polizist inspiziert die Schäden an einem Gebäude.
Kundgebung gegen die Tötung von Journalisten in Gaza. (Archivbild)
Die Linken-Politikerin Clara Bünger hat die Bundesregierung mit Blick auf den Krieg im Gazastreifen aufgefordert, das Völkerrecht zum Maßstab zu nehmen.
Menschen nehmen an der Demonstration vor dem Brandenburger Tor teil.
UN-Generalsekretär António Guterres. Die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen kritisieren den Aufruf Israels an die Palästinenser, die Stadt Gaza zu verlassen, als gefährliche Eskalation.
Israels Armee hat die Hamas-Spitze in Katar angegriffen. (Archivbild)
Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge erneut viele Tote gegeben.
Bei israelischen Angriffen im Libanon sind nach Behördenangaben fünf Menschen getötet worden (Archivfoto).
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, kritisiert erneut Israels Krieg im Gazastreifen scharf (Archivfoto).
Mehrere Menschen sind durch Schüsse verletzt worden. (Archivbild)
Demonstration in Israel.
Schwarze Rauchschwaden steigen nach einem israelischen Luftangriff auf. (Archivbild)
Israels Finanzminister Smotrich im Westjordanland. (Archivbild)
Ein Zeltlager nahe Gaza.
SPD-Abgeordneter Demir. (Archivbild)
Der belgische Außenminister und Vizepremierminister Maxime Prévot (Archivbild)
Mehr als 250 Medien aus über 70 Ländern haben sich nach Angaben von Reporter ohne Grenzen einer Protestaktion für eine unabhängige Berichterstattung aus dem Gazastreifen angeschlossen (Archivfoto).
Im Jemen haben sich Tausende Menschen zur Beisetzung des durch Israel getöteten Ministerpräsidenten der Huthi-Miliz versammelt.
Vertriebene Palästinenser versammeln sich in der Stadt Gaza, um Wasser aus einem Lastwagen zu holen. (Archivbild)
Nach einem israelischen Luftangriff während einer Militäroperation im Viertel Al Sabra in Gaza-Stadt steigt Rauch auf.
Blick auf eine beschädigte Tankstelle im Jemen, nachdem sie von israelischen Luftangriffen getroffen wurde. (Archivbild)
Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) hat Israel mit Nachdruck aufgefordert, zurückgehaltene Steuergelder an die palästinensische Autonomiebehörde auszuzahlen. (Archivbild)
Palästinensischen Angaben zufolge starben bei dem Angriff am Montag 20 Menschen.
Israelische Soldaten
Noch vor dem befürchteten Vorrücken der israelischen Armee in die Stadt Gaza kämpfen die verbliebenen Bewohner dort ums tägliche Überleben (Archivfoto).
Die Zerstörung im Gazastreifen. (Archivbild)
Vertriebene Palästinenser sammeln während einer Hitzewelle in einem behelfsmäßigen Zeltlager in Chan Junis im Gazastreifen Wasser aus einem Lastwagen. (Archivbild)
Container mit humanitärer Hilfe für die Menschen im Gazastreifen
Die islamistische Hamas hat nach eigener Darstellung internationalen Vermittlern eine "positive Antwort" auf einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen vorgelegt. (Archivbild)
Aufgenommen aus der Luft: ein Zeltlager in Gaza-Stadt.
Bei einem israelischen Luftangriff in der Stadt Gaza sind palästinensischen Angaben zufolge acht Menschen getötet worden (Archivfoto).
Der frühere iranische Präsident Hassan Ruhani kritisiert die Nahost-Strategie seiner Staatsführung. (Archivbild)
Mitglieder der All-Workers Militant Front (PAME, Militante Arbeiterfront) im Hafen von Piräus mit.
Ein palästinensischer Junge wartet auf Lebensmittel aus einer Wohltätigkeitsküche. Die humanitäre Lage im Gazastreifen gilt als katastrophal.
Ein amerikanisch-palästinensischer Vermittler ruft zur sofortigen Wiederaufnahme von Gesprächen zur Beendigung des Gaza-Kriegs auf (Archivfoto).
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben erneut Ziele der Hisbollah im Libanon angegriffen (Symbolbild).
Bei einem israelischen Angriff im Südlibanon ist nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums erneut ein Mensch getötet worden. (Archivbild)
Einer Fotoreporterin der US-Zeitung "Washington Post" sind Aufnahmen von der dortigen Zerstörung durch israelische Bombardierungen gelungen (Archivfoto).
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nach der Beschädigung eines zentralen Warenlagers in Deir al-Balah scharfe Kritik am Umgang mit Gesundheitseinrichtungen im Gaza-Krieg geäußert (Archivfoto).
Bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen sind wieder mehrere Menschen getötet worden (Archivfoto).
Israelische Truppen greifen Hisbollah-Stellungen im Libanon an
Israel Verteidigungsminister Israel Katz hat Medienberichten zufolge die Planung eines riesigen "Auffanglagers" für 600.000 Palästinenser angeordnet (Archivfoto).
Bericht: Israel erlaubt mehr Hilfe für den Norden Gazas
Menschen versammeln sich neben einem Auto, das bei einem israelischen Luftangriff in der Stadt Nabatieh im Südlibanon beschädigt wurde.
Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind Berichten zufolge erneut Dutzende Palästinenser ums Leben gekommen (Archivbild).
Palästinenser tragen Lebensmittelpakete, die von der The Gaza Humanitarian Foundation (GHF) verteilt wurden (Archivbild).
Israelische Soldaten sollen am frühen Morgen im Zentrum der Stadt Ramallah einen Jugendlichen getötet haben (Archivbild).
Im Krieg gegen Israel sind auf iranischer Seite 935 Menschen getötet worden (Symbolbild).
Ewin-Gefängnis in Teheran (Archivbild).
Vertriebene Palästinenser leben in einer Schule des UNRWA in Gaza-Stadt (Archivbild).
Palästinenser trauern in einer Leichenhalle.
Das Gebäude wurde letzte Woche von einem israelischen Angriff getroffen.
Ein Geschoss ist zu sehen, wie es am frühen Samstag in ein Gebäude einschlägt (Archivbild).
In Teheran können die Menschen offenbar wieder online gehen (Symbolbild).
Demonstranten tragen iranische Nationalflaggen und Plakate des Obersten Führers Ajatollah Ali Chamenei, während sie Parolen gegen die USA und Israel skandieren.
Arabische Länder verurteilen Irans Angriff in Katar
Bericht: Israel will Krieg mit Iran bis Ende der Woche beenden
Nach Angriff in Katar - Golfstaaten schließen Luftraum
Israel will die Zugangswege zur Atomanlage Fordo sperren (Archivbild aus dem Jahr 2012).
Bei neuerlichen Luftangriffen im Iran hat das israelische Militär eigenen Angaben nach in der Nacht eine Produktionsstätte für Zentrifugen und mehrere Waffenfabriken ins Visier genommen (Archivfoto).
Wegen des Krieges zwischen Israel und dem Iran empfiehlt China seinen Bürgern, aus Israel auszureisen (Archivfoto).
Bilder von iranischen Generälen und Atomwissenschaftler, die beim israelischen Angriff am 13. Juni getötet wurden, hängen über einer Straße (Archivbild).
Ein anti-israelisches Poster in Teheran.
Ein zerstörtes Gebäude nahe Tel Aviv, das von einer iranischen Rakete getroffen wurde.
Das Gebäude in der Stadt Rischon Lezion südlich der Küstenmetropole Tel Aviv wurde laut Medien direkt von einer iranischen Rakete getroffen.
Mehrere israelische Raketen trafen die iranische Hauptstadt Teheran.
Rauch steigt auf, als israelische Polizeibeamte in Tel Aviv nach einem iranischen Raketenangriff durch die Straßen patrouillieren.
Der Iran hat bei seinem Gegenangriff eine dritte Welle Raketen auf Israel gefeuert.
Blick auf Teheran.
Schäden an einem Wohnhaus nach israelischen Angriffen in Teheran.
Anwohner betrachten eine beschädigte Wohnung nach einem israelischen Angriff auf Teheran.
Israelische Soldaten während einer Bodenoperation im südlichen Gazastreifen (Archivbild).
Palästinenser mit erhaltenen Hilfsgütern in der Hauptstadt des nördlichen Gazastreifens.
Die israelische Luftwaffe hat mehrere Ziele der Hisbollah-Miliz in Vororten der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen.
Greta Thunberg und weitere Aktivisten an Bord eines Segelschiffs dürfen nicht im Gazastreifen anlegen.
Palästinenser tragen Kisten und Taschen mit Lebensmitteln und humanitären Hilfspaketen, die von der Gaza Humanitarian Foundation, einer von Israel anerkannten und von den USA unterstützten Organisation in Rafah im südlichen Gazastreifen geliefert wurden.
Israelischer Luftangriff im nördlichen Gaza-Streifen (Archivbild).
Palästinenser tragen in Rafah Kisten und Taschen mit Lebensmitteln und humanitären Hilfspaketen, die von der Gaza Humanitarian Foundation, einer von Israel anerkannten und von den USA unterstützten Organisation, geliefert wurden. (Archivbild)
Die israelische Armee hat im Libanon nach eigenen Angaben mehrere militärische Anlagen der Hisbollah-Miliz angegriffen. (Archivbild)
Palästinenser tragen Säcke mit Hilfsgütern (Archivbild).
Vertriebene Palästinenser verlassen mit ihren Habseligkeiten den östlichen Teil von Chan Junis im südlichen Gazastreifen.
Ein israelischer Bagger installiert ein Tor an einem Eingang zum Flüchtlingslager Dschenin Jenin im nördlichen Westjordanlan.
Nach einer fast dreimonatigen Blockade sind erstmals wieder Hilfslieferungen im Gazastreifen angekommen.
Rauch steigt nach einem Bombardement der israelischen Armee im Gazastreifen auf, vom Süden Israels aus gesehen. (Archivbild)
Zerstörung in Gaza.
Das Indonesische Krankenhaus im Gazastreifen.
Rauch steigt auf von israelischen Luftangriffen auf palästinensische Häuser im nördlichen Gazastreifen.
Rauch steigt auf von einem israelischen Luftangriff in Dschabalija.
Hamas-Kämpfer stehen in Formation. (Archivbild)
Israels Luftwaffe hat nach eigenen und jemenitischen Angaben den Flughafen von Jemens Hauptstadt angegriffen.
Ein jemenitischer Mann inspiziert die Schäden, die durch US-Luftangriffe entstanden sein sollen.
Tausende Jemeniten versammeln sich auf dem Al-Sabeen-Platz in Sanaa.
Palästinensische Kinder in Chan Junis.
Israels Luftwaffe hat in Syrien mehrere Ziele in der Hauptstadt Damaskus angegriffen. (Archivbild)
Angehörige der syrischen Sicherheitskräfte bei einem Einsatz am Rande der Stadt Scharaja, südlich von Damaskus.
Bei israelischen Luftangriffen auf zwei Häuser im südlichen Gazastreifen sind nach Angaben einer örtlichen Klinik 18 Menschen ums Leben gekommen. (Archivbild)
Palästinenser gehen im Sommer 2024 vor zerstörten Gebäuden entlang. (Archivbild)
Libanesisch-muslimische schiitische Frauen inspizieren ihr zerstörtes Haus im südlibanesischen Grenzdorf Ayta ash-Shaab, nachdem sie in ihr verwüstetes Dorf zurückgekehrt sind. (Archivbild)
Palästinenser begutachten die Schäden nach einem israelischen Angriff auf eine Schule, in der vertriebene Palästinenser untergebracht waren.
Menschen nehmen an einem Protest teil, der die sofortige Freilassung der von der Hamas im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln fordert. (Archivbild)
Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Haus in der Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens sind einem Bericht zufolge zehn Menschen gestorben. Das UN-Menschenrechtsbüro sieht nach eigenen Angaben Anzeichen, dass Israel das Leben der Palästinenser im Gazastreifen unmöglich machen will. (Archivbild)
Trauernde tragen die Leichen von acht Rettungssanitätern des Roten Halbmonds, die eine Woche nach einem israelischen Angriff in Rafah geborgen wurden.
Vertriebene Palästinenser fliehen (Archivbild).
Bundesregierung verhilft Gruppe Deutscher zu Ausreise aus Gaza
Mitarbeiter inspizieren ein Gebäude des arabischen Baptistenkrankenhauses Al-Ahli, das am späten Samstag von der israelischen Armee angegriffen wurde.
Bei einem israelischen Angriff in der Stadt Gaza sind palästinensischen Angaben zufolge mindestens 35 Menschen ums Leben gekommen.
Der indonesische Präsident Prabowo Subianto.
Vor allem für Kinder ist die Gefahr in Gaza derzeit groß.
Vertriebene Palästinenser, die aus Rafah geflohen sind, kommen in Chan Junis im Gazastreifen an.
Palästinenser protestieren gegen die Hamas und den Krieg mit Israel.
Palästinenser bei einer Demonstration in Gaza
Ein beschädigtes Gebäude nach einem israelischen Luftangriff in Damaskus (Archivbild)
Israelische Soldaten im Einsatz im Westjordanland.
Hamdan Ballal und Rachel Szor in Los Angeles. (Archivbild)
Ein Überblick über die Zerstörung im Scheich-Radwan-Viertel in Gaza-Stadt. (Archivbild)
Archivbild: Ein israelischer Soldat richtet seine Waffe auf einen Palästinenser während eines Armeeeinsatzes im Flüchtlingslager Al-Ain in der Nähe der Stadt Nablus im Westjordanland.
Hamas-Behörde: Mehr als 50.000 Gaza-Tote seit Kriegsbeginn
Israels Militär: Angriff auf Hisbollah-Ziele im Südlibanon
Gaza-Stadt: Rauch steigt auf, nachdem die israelische Armee einen Wohnplatz im Viertel al-Rimal angegriffen hat. (Archivbild)
Fahrzeuge der israelischen Armee während einer Militäroperation
Zerstörte Gebäude im Gazastreifen (Archivbild)
Archivbild: Fahrzeuge der israelischen Armee sind während einer Militäroperation in der Westjordanland-Stadt Dschenin zu sehen.
Fünf Reservisten sollen einen gefangenen Hamas-Kämpfer auch sexuell misshandelt haben. (Symbolbild)
Ein von einer Drohne aufgenommenes Luftbild zeigt Palästinenser in der Ruinenlandschaft der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens (Archivfoto).
Eine Mauer markiert die israelisch-libanesische Grenze in der Nähe des Dorfes Odaisseh im Südlibanon.
Die Hamas veröffentlicht eine Liste mit den Namen von drei weiteren Geiseln, die am Samstag freigelassen werden sollen (Archivfoto).
Ägypten und Jordanien: Gaza-Wiederaufbau ohne Vertreibung
Israelische Armee: Luftangriff auf Drohnenbetreiber in Rafah (Archivfoto).
Demonstranten fordern die Freilassung der Geiseln (Archivbild)
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas habe das Spitzentreffen arabischer Staaten beantragt.
Eine Menschenmenge begrüßt palästinensische Gefangene, die nach einem Abkommen zu einer Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas aus israelischen Gefängnissen entlassen wurden.
Islamisten im Gazastreifen haben im Zuge einer vereinbarten Geisel-Freilassung nach Medienberichten auch den zweiten Deutsch-Israeli an das Rote Kreuz übergeben (Archivfoto).
Menschen in Israel protestieren für die Freilassung israelischer Geiseln.(Archivfoto)
Bis März liefen mehr als 500.000 Kinder Gefahr, in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung beeinträchtigt zu sein, teilte Save the Children mit. (Symbolbild)
Grenzübergang Kerem Shalom an der Salah al-Din-Straße.
Palästinenser warten am Grenzübergang zwischen dem Gaza-Streifen und Ägypten. (Archivbild)
Grenzübergang Rafah in Ägypten. (Archivbild)
Palästinenser vor zerstörtem Gebäude im Gazastreifen. (Archivbild)
Noch immer hält die Hamas Geiseln im Gazastreifen fest.
Bei Angriffen der israelischen Armee im Gazastreifen sind nach Angaben des von der islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums mindestens zehn Menschen getötet worden. (Archivbild)
Ein israelischer Soldat in der Stadt Tubas im Westjordanland. (Archivbild)
Ein Flugzeug fliegt über den Vorort Dahieh, während Rauch von israelischen Luftangriffen aufsteigt. (Archivbild)
Israel stellt sich angesichts der überraschend schnellen Offensive der Rebellen im benachbarten Syrien Medienberichten zufolge auf einen möglichen Kollaps der syrischen Armee ein.
Ein Konvoi gepanzerter Fahrzeuge der Friedenstruppen der Vereinten Nationen im Libanon.
Israels Armee: Bleiben im Süden des Libanon stationiert
Israel hat nach der Ankündigung einer Waffenruhe erneut einen libanesischen Grenzübergang zu dessen Nachbarland Syrien bombardiert. (Archivbild)
Ein Mann geht an Gebäuden vorbei, die bei israelischen Luftangriffen in Dahieh, einem südlichen Vorort von Beirut und Hochburg der Hisbollah, zerstört wurden.
Israelische Soldaten patrouillieren im besetzten Westjordanland.
Bei einem israelischen Luftangriff im Norden des Gazastreifens sind dutzende Menschen getötet worden.
Die israelischen Angriffe im Libanon haben den Vereinten Nationen zufolge immer «schwerwiegendere Auswirkungen auf zivile Infrastrukturen und die Zivilbevölkerung».
Die USA schicken eine Batterie des hochmodernen Raketenabwehrsystems THAAD und ein dazugehöriges Team des amerikanischen Militärs nach Israel.
Israelische Panzer sind nach Angaben der Vereinten Nationen gewaltsam in einen Stützpunkt der Beobachtermission Unifil im Südlibanon eingedrungen.
Israels Armee hat die Einwohner weiterer Orte im Süden des Libanons dazu aufgerufen, diese zu ihrer eigenen Sicherheit zu verlassen, und in Richtung Norden zu fliehen.
Kämpfer der Hisbollah und israelische Truppen liefern sich weiter direkte Gefechte im Süden des Libanon.
UN-Friedenstruppen sichern die libanesische Grenze zu Israel. (Archivbild)
Blick auf einen Teil der zerstörten Stadt im nördlichen Gazastreifen.
Nach einem israelischen Luftangriff steigt Rauch über einem südlichen Vorort von Beirut auf.
Israelischer Granatenbeschuss trifft ein Gebiet im Südlibanon, von Nordisrael aus gesehen.
Das israelische Luftabwehrsystem Iron Dome feuert, um Raketen abzufangen, die aus dem Libanon abgefeuert wurden.
Am Dienstag kam es im Libanon zu den Pager-Explosionen.
Die israelische Luftwaffe hat nach Militärangaben ein Gebäude im nördlichen Gazastreifen angegriffen, das vor dem Krieg als Schule gedient hatte.
Palästinenser versammeln sich nach einem israelischen Luftangriff auf eine ehemalige Schule des Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (Archivfoto).
Bei einem israelischen Luftangriff in Tubas im Westjordanland sind nach palästinensischen Angaben fünf Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren getötet worden.
Seit Beginn einer israelischen Militäraktion gegen islamistische Extremisten im nördlichen Westjordanland sind palästinensischen Angaben zufolge 33 Menschen getötet und 140 weitere verletzt worden.
Israel plant laut UN begrenzte Feuerpausen, um Impfungen von Kindern gegen Polio zu ermöglichen.
Bei israelischen Militäreinsätzen im Westjordanland sind nach palästinensischen Angaben mindestens sieben Palästinenser getötet worden.
Amman vom Zitadellenhügel aus gesehen.
Nach dem israelischen Angriff auf einen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut hat die Hisbollah im Libanon den Tod ihres Militärkommandeurs Fuad Schukr bestätigt.
Bei einem israelischen Angriff auf ein Haus in einem Vorort von Libanons Hauptstadt Beirut ist der hochrangige Kommandeur der Schiitenmiliz Hisbollah, Fuad Schukr, getötet worden.
Ein Mann inspiziert ein zerstörtes Gebäude, das von einem israelischen Luftangriff in einem Vorort von Beirut getroffen wurde.
Ein Auto brennt nach einem israelischen Luftangriff auf das Al-Mawasi-Lager für vertriebene Palästinenser.
Israels Armee hat seit Beginn ihres erneuten Einsatzes in der Stadt Gaza Dutzende Terroristen getötet.
Die Truppen seien zu einem Anti-Terror-Einsatz im Großraum der Stadt Dschenin gewesen.
Das israelische Militär hat eine täglich mehrstündige „taktische Pause“ seiner Aktivitäten im südlichen Teil des Gazastreifens verkündet.
Die islamistische Terrororganisation Hamas hat katarischen und ägyptischen Vermittlern ihre Antwort auf den US-Vorschlag für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg übermittelt.
Rauch steigt auf nach einer Explosion in Rafah, im Süden des Gazastreifens. (Archivbild)
Rauch steigt nach einem israelischen Angriffen im Flüchtlingslager Nuseirat im zentralen Gazastreifen auf.
Palästinenser versammeln sich nach einem israelischen Luftangriff auf eine ehemalige Schule des Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (Archivfoto).
Bei einem israelischen Luftangriff in Tubas im Westjordanland sind nach palästinensischen Angaben fünf Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren getötet worden.
Seit Beginn einer israelischen Militäraktion gegen islamistische Extremisten im nördlichen Westjordanland sind palästinensischen Angaben zufolge 33 Menschen getötet und 140 weitere verletzt worden.
Israel plant laut UN begrenzte Feuerpausen, um Impfungen von Kindern gegen Polio zu ermöglichen.
Bei israelischen Militäreinsätzen im Westjordanland sind nach palästinensischen Angaben mindestens sieben Palästinenser getötet worden.
Amman vom Zitadellenhügel aus gesehen.
Nach dem israelischen Angriff auf einen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut hat die Hisbollah im Libanon den Tod ihres Militärkommandeurs Fuad Schukr bestätigt.
Bei einem israelischen Angriff auf ein Haus in einem Vorort von Libanons Hauptstadt Beirut ist der hochrangige Kommandeur der Schiitenmiliz Hisbollah, Fuad Schukr, getötet worden.
Ein Mann inspiziert ein zerstörtes Gebäude, das von einem israelischen Luftangriff in einem Vorort von Beirut getroffen wurde.
Ein Auto brennt nach einem israelischen Luftangriff auf das Al-Mawasi-Lager für vertriebene Palästinenser.
Israels Armee hat seit Beginn ihres erneuten Einsatzes in der Stadt Gaza Dutzende Terroristen getötet.
Die Truppen seien zu einem Anti-Terror-Einsatz im Großraum der Stadt Dschenin gewesen.
Das israelische Militär hat eine täglich mehrstündige „taktische Pause“ seiner Aktivitäten im südlichen Teil des Gazastreifens verkündet.
Die islamistische Terrororganisation Hamas hat katarischen und ägyptischen Vermittlern ihre Antwort auf den US-Vorschlag für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg übermittelt.
Rauch steigt auf nach einer Explosion in Rafah, im Süden des Gazastreifens. (Archivbild)
Rauch steigt nach einem israelischen Angriffen im Flüchtlingslager Nuseirat im zentralen Gazastreifen auf.