Seit Jahren schon läuft zwischen Raumfahrtnationen ein neuer Wettlauf zum Mond. Nun könnte ein Etappenziel Wirklichkeit werden. Auch die Suche nach einem tollen Platz für Mondstationen geht weiter.
Seit Jahren schon läuft zwischen Raumfahrtnationen ein neuer Wettlauf zum Mond. (Archivbild)
Von Von den dpa-Korrespondenten
Strategisch symbolisiert die Rückkehr zum Mond technologische und geopolitische Führung im Wettlauf um den Weltraum. (Archivbild)
China hat seine Fahne bereits auf dem Mond gehisst. Weitere Missionen sollen folgen. (Archivbild)
Am Südpol des Mondes gibt es gefrorenes Wasser, das macht die Region zum attraktiven Ziel. (Archivbild)
In der ersten Jahreshälfte 2026 sollen drei Männer und eine Frau bei der rund zehntägigen Mission "Artemis 2" den Mond umrunden. (Archivbild)
Nach wie vor hat Russland ein gemeinsames Projekt mit den USA: den Betrieb der in die Jahre gekommenen Raumstation ISS. (Archivbild)
2024 hatte die viel umjubelte "Chang'e 6"-Mission erstmals Gesteinsproben von der schwer erreichbaren Rückseite des Erdtrabanten zurück zur Erde gebracht. (Archivbild)
2026 soll mit der Mission "Chang'e 7" zunächst wieder eine Sonde auf dem Mond landen - wie hier bei "Chang'e 6". (Archivbild)
Auch Indien will Astronauten von oben auf den Planeten schauen lassen. (Archivbild)
Würden beide gern Richtung Mond starten: Alexander Gerst (r) und und Matthias Maurer. (Archivbild)