Die Feierkultur steckt in der Krise, die LGBT-Szene wohl besonders. Das zeigt das Beispiel «SchwuZ» in Berlin, Deutschlands größter queerer Club. Eine Bestandsaufnahme nicht-heterosexuellen Ausgehens.
Im Club "SchwuZ" in Berlin-Neukölln steht in leuchtenden Buchstaben "Cheers Queers". (Archivbild)
Von Von Gregor Tholl, dpa
Eines der bekanntesten schwulen Ausgehviertel der Welt: die Motzstraße in Berlin-Schöneberg. (Archivbild)
Im Hotel "Deutsche Eiche" gibt es auch eine Männersauna. (Archivbild)
Regenbogenfahnen - Symbol der Community - auf einem Christopher Street Day. (Archivbild)
Zwei Männer umarmen sich beim Berliner Christopher Street Day (CSD) 2025. (Archivbild)
Weltberühmt und ursprünglich mal recht gay: das "Berghain". Der Techno-Club ist aber meist kein reiner Schwulenclub. (Archivbild)