Heftige Böen, meterhohe Flutwellen, zerstörte Häuser: Der Taifun «Kalmaegi» setzt den Philippinen zu. Auch in Vietnam und Thailand herrscht große Sorge.
  Autos wurden durch den Taifun übereinandergestapelt.
Von dpa
  Die Schäden waren teilweise groß.
  Zahlreiche Häuser lagen in Trümmern.
  Mindestens drei Menschen sind durch "Kalmaegi" ums Leben gekommen.
  Viele Rettungskräfte versuchten, den Menschen zu helfen.
  Der Taifun hatte mit heftigen Böen gewütet.
  Die Menschen mussten teilweise durch hüfthohes Wasser waten.
  Besonders östliche und zentrale Regionen des Inselstaates sind betroffen.
  Viele Häuser stehen völlig unter Wasser.
  "Kalmaegi" ist aus den Philippinen mehrmals auf Land getroffen.