Notfallvorsorge
Bevölkerungsschutz-Chef: Müssen widerstandsfähiger werden
Notvorräte sollte jeder zu Hause haben - auch um anderen helfen zu können, etwa bei Hochwasser. Was staatliche Stellen tun, um Deutschland resilienter zu machen, erklärt BBK-Präsident Ralph Tiesler.

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Der Schriftzug "LSR Kellergang" steht an der Fassade eines Wohnhauses im Leipziger Stadtteil Schleußig. "LSR" bedeutet Luftschutzraum. Der Hinweis für die Zivilbevölkerung war ab dem Jahr 1944 in deutschen Städten an den Häusern zu sehen. (Archivfoto)
Von Von Anne-Beatrice Clasmann, dpa

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Ralph Tiesler ist seit 2022 Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) mit Sitz in Bonn. Die Behörde ist dem Bundesinnenministerium unterstellt. (Archivfoto)

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Das DRK betreibt das Pilotprojekt "Labor Betreuung 5000". Zum Einsatz kam es etwa als Notunterkunft für Flüchtlinge am ehemaligen Berliner Flughafen Tegel. (Archivfoto)

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Im März 2024 besichtigte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, Mitte) zusammen mit seinem finnischen Amtskollege Antti Häkkänen (vorn rechts) einen Bunker in der finnischen Hauptstadt Helsinki. (Archivfoto)

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Sirenen für die Warnung der Bevölkerung - wie hier in einem Dorf in Brandenburg - gibt es nicht überall in Deutschland. Allerdings sind in den vergangenen Jahren vielerorts neue Sirenen installiert beziehungsweise alte Sirenen repariert und teilweise modernisiert worden. (Archivfoto)