Ein offenes Fenster für den Weihnachtsmann

Michèle Hartmann, aufgewachsen in der Nähe von Paris, erinnert sich an eine Weihnacht der Nachkriegsjahre, bei der die Lichter und Magie des Beschenktwerdens eine besondere Rolle spielen. Als sie in Murrhardt eine Familie gründet, taucht sie in die deutsche Tradition des Fests ein.

Michèle Hartmann kann aus zwei weihnachtlichen Traditionen schöpfen. Der Zauber von Lichterglanz spielt in beiden Kulturen und für sie persönlich eine wichtige Rolle. Foto: Stefan Bossow

© Stefan Bossow

Michèle Hartmann kann aus zwei weihnachtlichen Traditionen schöpfen. Der Zauber von Lichterglanz spielt in beiden Kulturen und für sie persönlich eine wichtige Rolle. Foto: Stefan Bossow

Von Christine SchickMurrhardt. „Als Kinder haben wir dem Weihnachtsmann einen Brief geschrieben. Ich hab mir ein Brüderchen gewünscht, das meiner Mutter helfen kann“, erzählt Michèle Hartmann. Ihre ersten bewussten Weihnachten hat sie in den Nachkriegsjahren erlebt. Aufgewachsen in Chatou, einer Gemeinde am Rand von Paris, war die dunkle Zeit von Besatzung und Zweitem Weltkrieg noch nicht weit en...

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Erstellt:
24. Dezember 2024, 06:00 Uhr

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