Südafrika

G20 trotzt Trump: Geeint gegen Krieg, Krankheit, Armut

Mit dem US-Präsidenten boykottiert das wichtigste Mitglied den ersten G20-Gipfel in Afrika. Dennoch einigt sich die Runde auf ehrgeizige Ziele. Doch was sind die Beschlüsse wert?

Trotz des US-Boykotts kann der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa beim G20-Gipfel in Johannesburg punkten.

© Misper Apawu/Pool AP/AP/dpa

Trotz des US-Boykotts kann der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa beim G20-Gipfel in Johannesburg punkten.

Von Von Kristin Palitza und Jörg Blank, dpa

Die Beratungen der G20-Staaten im südafrikanischen Johannesburg standen unter dem Motto "Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit".

© Michael Kappeler/dpa-Pool/dpa

Die Beratungen der G20-Staaten im südafrikanischen Johannesburg standen unter dem Motto "Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit".

Kanzler Friedrich Merz (CDU) bei den Beratungen der G20-Runde in Johannesburg. Auch für ihn wurde der Gipfel durch die Diskussionen über den umstrittenen US-Vorschlag für einen Frieden in der Ukraine überschattet.

© Michael Kappeler/dpa-Pool/dpa

Kanzler Friedrich Merz (CDU) bei den Beratungen der G20-Runde in Johannesburg. Auch für ihn wurde der Gipfel durch die Diskussionen über den umstrittenen US-Vorschlag für einen Frieden in der Ukraine überschattet.

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Erstellt:
23. November 2025, 10:34 Uhr

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