Gesellschaft

Stirbt die Schwulenszene aus?

Die Feierkultur steckt in der Krise, die LGBT-Szene wohl besonders. Das zeigt das Beispiel «SchwuZ» in Berlin, Deutschlands größter queerer Club. Eine Bestandsaufnahme nicht-heterosexuellen Ausgehens.

Im Club "SchwuZ" in Berlin-Neukölln steht in leuchtenden Buchstaben "Cheers Queers". (Archivbild)

© Christophe Gateau/dpa

Im Club "SchwuZ" in Berlin-Neukölln steht in leuchtenden Buchstaben "Cheers Queers". (Archivbild)

Von Von Gregor Tholl, dpa

Eines der bekanntesten schwulen Ausgehviertel der Welt: die Motzstraße in Berlin-Schöneberg. (Archivbild)

© Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa

Eines der bekanntesten schwulen Ausgehviertel der Welt: die Motzstraße in Berlin-Schöneberg. (Archivbild)

Im Hotel "Deutsche Eiche" gibt es auch eine Männersauna. (Archivbild)

© Felix Hörhager/dpa

Im Hotel "Deutsche Eiche" gibt es auch eine Männersauna. (Archivbild)

Regenbogenfahnen - Symbol der Community - auf einem Christopher Street Day. (Archivbild)

© Matthias Bein/dpa

Regenbogenfahnen - Symbol der Community - auf einem Christopher Street Day. (Archivbild)

Zwei Männer umarmen sich beim Berliner Christopher Street Day (CSD) 2025. (Archivbild)

© Carsten Koall/dpa

Zwei Männer umarmen sich beim Berliner Christopher Street Day (CSD) 2025. (Archivbild)

Weltberühmt und ursprünglich mal recht gay: das "Berghain". Der Techno-Club ist aber meist kein reiner Schwulenclub. (Archivbild)

© Fabian Sommer/dpa

Weltberühmt und ursprünglich mal recht gay: das "Berghain". Der Techno-Club ist aber meist kein reiner Schwulenclub. (Archivbild)

Zum Artikel

Erstellt:
30. September 2025, 07:16 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen