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VfB Stuttgart

Zwischen Glanz und Krise

Die Stuttgarter Kickers blicken auf eine durchwachsene Saison zurück. Für fünf Spieler war diese ganz besonders speziell – in positiver und negativer Hinsicht.

Die frühere Weltklasse-Hochspringerin, die als Galina Astafei zur Welt kam, fürchtet um ihre Identität und fühlt sich brüskiert: Die Stadt Stuttgart hat ihren Personalausweis, in dem zwei Namen eingetragen sind, zweimal verlängert – jetzt spricht aus Sicht der Behörde das Gesetz dagegen.

Auch der letzte Eindruck in der Liga zählt: Für die Stuttgarter hat die Begegnung in Leipzig mehr Bedeutung als viele glauben – vor allem wegen des Hauptpreises, der eine Woche später noch zu gewinnen ist. Doch darauf ist nicht alles ausgerichtet.

An diesem Samstag gastiert der VfB am letzten Bundesliga-Spieltag bei RB Leipzig – vorher protestieren Stuttgarter Fans in der Messestadt.mehr...

VfB Stuttgart

Dauerkarten bald buchbar

Inhaber einer Jahreskarte für den VfB können ihren Stammplatz ab Anfang Juni verlängern. Neue Dauerkarten werden nicht verkauft.mehr...

Julian Schuster kann in seiner ersten Saison als Freiburger Trainer in die Champions League einziehen – weil er die Abläufe beim SC aus dem Effeff kennt und doch entscheidende Änderungen vorgenommen hat.

Enzo Millot wird bei RB Leipzig für den verletzten Angelo Stiller in die VfB-Startelf rücken. Wie diese eine Woche später im Pokalfinale aussieht, ist aber noch völlig offen.mehr...

Enzo Millot wird bei RB Leipzig für den verletzten Angelo Stiller in die VfB-Startelf rücken. Wie diese eine Woche später im Pokalfinale aussieht, ist aber noch völlig offen.mehr...

Kapitän Alessandro Vergani (35) geht bei Stuttgart Surge in seine dritte und womöglich letzte Saison, die er mit dem Sieg im „Finale dahoim“ krönen will – dafür hat der Offensive Tackle hart gearbeitet.mehr...

Von 2002 bis 2004 spielte Michael Mutzel für den VfB Stuttgart. Nun trifft er als Geschäftsführer von Arminia Bielefeld auf seinen Ex-Club – ausgerechnet im Endspiel des DFB-Pokals.

Gegen RB Leipzig geht es für den VfB Stuttgart auf den ersten Blick um nicht mehr viel. Sebastian Hoeneß sieht das allerdings ganz anders.


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